Iserlohner Runde in Kesbern
Gut gemeint, aber gar nicht kommuniziert. Die Iserlohner Runde in Kesbern fing gut an, als uns Mitglieder der Dorfgemeinschaft über die Mitfahrerbank im Ort informierten. Hier hat die Politik etwas gutes gewollt und nicht kommuniziert oder nachgefragt, ob das überhaupt gebraucht wird. Dumm gelaufen.Wir waren gottlob nicht involviert. Aber aus diesem Grund machen wir die Iserlohner Runden, um den Austausch mit den Bürgern in ihrem direkten Umfeld zu haben. Zuhören, Vorschläge besprechen und politischen Willen daraus formulieren und gegebenenfalls in die Ausschüsse einbringen. Weitere Themen waren die auszuweisenden Flächen für Windkraft und der Umgang mit regenerativer Energie. Spannende Gespräche und Diskussionen. Das war nicht der letzte vor Ort Termin in Kesbern. Bürgermeister Michael Joithe, der auch anwesend war, war intensiv an den Diskussionen beteiligt und lobte die Offenheit der geführten Gespräche.